Sie besitzen eine Immobilie und beobachten gerade wie die Preise für die Energien durch die Decke gehen. Ein Ende dieser ständigen Preissteigerungen ist nicht in Sicht. Und es kann noch viel schlimmer werden, wenn die Bundesregierung entscheidet, dass wir kein Gas, Kohle oder Öl mehr von Russland importieren möchten.
Was können wir tun, damit wir unsere Heizkosten weiterhin finanzieren können? Als Experte für Heizungsanlagen liegt es mir am Herzen, dass wir auch im nächsten Winter ein gemütliches Zuhause haben.
Sie besitzen ein älteres Heizsystem, das in die Jahre gekommen ist und
dadurch viel Energie verbraucht. Finden Sie das passende Heizsystem,
welches Ihnen über die nächsten Jahre effizient, sparsam und nachhaltig wohlige Wärme und warmes Wasser spendet!
Mit einer neuen Heizanlage sparen Sie bis zu 50 % Energiekosten. Außerdem können Sie aktuell bis zu 50 % Förderung für eine neue Heizungsanlage bekommen, wenn Sie auf erneuerbare Energien umrüsten.
Sie können mit einer Hocheffizienzpumpe und einem hydraulischen Abgleich Ihr Heizsystem ergänzen.
Die Wartung Ihrer Wärmeerzeuger ist sehr wichtig, damit diese einwandfrei funktionieren. Nur wenn diese richtig eingestellt ist, funktioniert die Verwendung optimal. Deshalb lassen Sie Ihre Wärmeerzeuger regelmäßig warten.
Ihre Heizungsanlage kann um eine Brennstoffzelle erweitert werden. So können Sie Ihren eigenen Strom für Warmwasser und das Betreiben Ihrer Heizungsanlage produzieren und sparen dadurch bis zu 6000 kwh/Jahr an Ihren Stromkosten.
Vorausschauend kann man leider zum jetzigen Zeitpunkt keine Prognose geben wie hoch die Energiepreise noch steigen werden.
Weitere Tipps zum Heizkosten sparen gibt auch die Verbraucherzentrale
Mit der richtigen Anwendung können Sie auch Ihr Zuhause warmhalten, ohne unnötige Energie zu verschwenden.
Für weitere Informationen rund um die Heiztechnik kontaktieren Sie unser Team gerne!
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