schuth-haustechnik.de https://schuth-haustechnik.de/blog/ Fri, 09 May 2025 08:17:39 +0000 de-DE hourly 1 🔥 Heizungsmodernisierung: Ihr Weg zur passgenauen Lösung https://schuth-haustechnik.de/blog/heizungsmodernisierung-koblenz-2025/ https://schuth-haustechnik.de/blog/heizungsmodernisierung-koblenz-2025/#comments Mon, 24 Mar 2025 10:46:00 +0000 https://schuth-haustechnik.de/blog/heizungsmodernisierung-koblenz-2025/ Weiterlesen

]]>
„Wie finden Sie eine Heizung, die wirklich zu Ihrem Zuhause passt – ohne sich im Technik-Dschungel zu verlieren?“

Die Heizungsentscheidung ist heute so komplex wie nie: Neue Gesetze, Technologien und Fördermöglichkeiten verlangen nach klarer Orientierung. Doch eines bleibt sicher: Es gibt keine Standardlösung mehr.

Warum Ihre Heizungsentscheidung 2025 anders ist:

Der Markt hat sich radikal gewandelt. Während früher Öl und Gas dominierten, stehen heute hybride Systeme und erneuerbare Energien im Fokus. Entscheidend ist nicht mehr nur der Preis, sondern:

  • Langfristige Versorgungssicherheit
  • Klimaneutralität
  • Individuelle Lebensumstände

Drei Schritte zur optimalen Heizungslösung

1. Technische Eignung klären

Nicht jedes Gebäude verträgt jede Technologie. Wärmepumpen benötigen beispielsweise bestimmte Dämmstandards, während Hybridsysteme oft die Brücke zwischen Alt und Neu schlagen.

2. Förderlandschaft navigieren

Von Bundeszuschüssen bis Regionalprogrammen – die Antragsstellung ist simpler geworden, erfordert aber strategisches Vorgehen.

3. Zukunftsfestigkeit prüfen

Welche Systeme sind auch 2030 noch zulässig? Wie vermeiden Sie teure Nachrüstungen?

Die häufigsten Fragen – kurz beantwortet

„Taugt eine Wärmepumpe für mein Haus?“

Ja, wenn die Gebäudehülle modernisiert ist. In unsanierten Bestandsbauten empfiehlt sich oft eine Kombination mit Gas-Brennwerttechnik.

„Wie lange darf ich meine alte Heizung noch betreiben?“

Öl- und Gasheizungen bleiben bis 2028 uneingeschränkt nutzbar, danach gelten Übergangsfristen.

„Wer hilft bei der Entscheidung?“

Zertifizierte Energieberater analysieren Ihr Gebäude, Lebensgewohnheiten und Budget – ohne pauschale Empfehlungen.

Warum Einheitslösungen scheitern

„Eine Heizung muss zum Haus passen wie ein Schlüssel zum Schloss – individuelle Beratung ist kein Luxus, sondern Pflicht.“ - Achim Schuth, Heizungsexperte

Jedes Projekt braucht:

  • Gebäudescan (Wärmebrücken, Dämmung, Fenster)
  • Energiebedarfsanalyse (tatsächlicher Verbrauch vs. theoretischer Wert)
  • Lifestyle-Check (Nutzungszeiten, Komfortansprüche)

Jetzt informieren, direkt in Koblenz – ohne Verkaufsdruck

Vertiefen Sie das Thema bei unserer kostenlosen Infoveranstaltung in Koblenz:

  • Termine: 7. Mai / 4. Juni 2025
  • Ort: Friedrich-Mohr-Str. 7
  • Anmeldung: 📞 0261 804621 | 📧 kontakt@schuth-haustechnik.de

Hier erwarten Sie:

  • Live-Demonstrationen verschiedener Heizsysteme
  • Aktualisierte Gesetzesübersichten
  • Praxisnahe Tipps zur Förderantragsstellung

Heizungsmodernisierung in Koblenz: Individuelle Lösungen statt Standardantworten.

Kostenlose Infoveranstaltung am 7.5./4.6.2025.

Jetzt anmelden unter https://www.frag-den-heizungsexperten.de/schuth/

]]>
https://schuth-haustechnik.de/blog/heizungsmodernisierung-koblenz-2025/feed/ 0 https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico
Pelletheizungen in Koblenz: So heizen Sie kostensparend und klimaneutral mit staatlicher Förderung https://schuth-haustechnik.de/blog/pelletheizung-koblenz-foerderung-klimaneutral-heizen/ https://schuth-haustechnik.de/blog/pelletheizung-koblenz-foerderung-klimaneutral-heizen/#comments Tue, 25 Feb 2025 13:31:00 +0000 https://schuth-haustechnik.de/blog/pelletheizung-koblenz-foerderung-klimaneutral-heizen/ Weiterlesen

]]>
Heizkosten im Sturzflug? Wie Sie mit Pellets bis zu 70% sparen – regional, nachhaltig, zukunftssicher

Steigende Energiepreise belasten Haushalte im Raum Koblenz massiv. Doch es gibt eine Lösung, die Ihre Kosten halbiert und gleichzeitig das Rheinland klimafreundlicher macht: moderne Pelletheizungen. Wir zeigen, warum immer mehr Hausbesitzer aus Lützel, Pfaffendorf und Arenberg umsteigen.

3 Gründe, warum Pelletheizungen jetzt Booster für Ihr Portemonnaie sind

1. Finanzspritze vom Staat: Bis zu 25.000€ Förderung kassieren

Die Bundesregierung unterstützt den Wechsel mit bis zu 70% Zuschuss – selbst bei Altbausanierungen in Koblenzer Fachwerkhäusern. Unser Tipp: Kombinieren Sie BAFA-Förderung mit der Rheinland-Pfalz-Klimaprämie für maximale Ersparnis.

2. Klimaschutz made in Mittelrhein: regionale Kreisläufe

Unsere Pellets stammen aus Sägewerken der Eifel und des Westerwalds. Ein Beispiel: Die Schreinerei Möhn aus Vallendar liefert jährlich 500 Tonnen Pressreste – 100% regionaler Brennstoff ohne lange Transportwege.

3. High-Tech trifft Gemütlichkeit: smarter als Öl & Gas

Moderne Anlagen wie der HDG Compact 2.0 steuern sich via App, liefern präzise Raumtemperatur und melden automatisch Nachschubbedarf an Ihren Koblenzer Fachhändler.

So profitieren Immobilienbesitzer an Mosel und Rhein

Rechenbeispiel: Einfamilienhaus in Metternich

  • ▶︎ 130 m² Wohnfläche
  • ▶︎ Jahresverbrauch: 4,5 Tonnen Pellets
  • ▶︎ Kosten: 1.350€ (300€/Tonne)
  • ▶︎ Ersparnis vs. Ölheizung: 1.900€/Jahr

Ihr Fahrplan zur Pelletheizung – in 4 Schritten zum Durchstarter

  1. Fördercheck: Online-Förderrechner nutzen (3 Min)
  2. Vor-Ort-Termin: Heizungsexperten prüfen Ihr Objekt
  3. Antragsmanagement: Wir übernehmen BAFA-Papierkram
  4. Montage: Installation in 2-3 Tagen durch zertifizierte Teams

Jetzt Durchstarten – 3 exklusive Tipps für Koblenzer

Tipp Vorteil
Pelletlager im Keller nutzen Platzersparnis bis 60%
Kombination mit Solar +15% Förderbonus
Contracting-Modell 0€ Investitionskosten

💡 Tipp: Persönlich informieren – begrenzte Plätze!

Sie möchten live erleben, wie Pelletheizungen in Koblenzer Altbauten funktionieren? Unser Energieexperte Achim Schuth erklärt am 05.03.2025 um 18:00 Uhr im Konferenzraum Eugen König:

  • ▶︎ Live-Vorführung moderner Pelletkessel
  • ▶︎ Steuerungs-Apps zum Ausprobieren
  • ▶︎ Exklusive Rabattaktion nur für Teilnehmer

Platzkontingent begrenzt – jetzt anmelden unter:
www.frag-den-heizungsexperten.de/schuth

]]>
https://schuth-haustechnik.de/blog/pelletheizung-koblenz-foerderung-klimaneutral-heizen/feed/ 0 https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico
5 Tipps wie Sie Ihre Heizkosten senken können https://schuth-haustechnik.de/blog/5-tipps-wie-sie-heizkosten-senken-koennen/ https://schuth-haustechnik.de/blog/5-tipps-wie-sie-heizkosten-senken-koennen/#comments Wed, 08 Mar 2023 14:07:00 +0000 Technik https://schuth-haustechnik.de/blog/5-tipps-wie-sie-heizkosten-senken-koennen/ Weiterlesen

]]>
Sie besitzen eine Immobilie und beobachten gerade wie die Preise für die Energien durch die Decke gehen. Ein Ende dieser ständigen Preissteigerungen ist nicht in Sicht. Und es kann noch viel schlimmer werden, wenn die Bundesregierung entscheidet, dass wir kein Gas, Kohle oder Öl mehr von Russland importieren möchten.

Was können wir tun, damit wir unsere Heizkosten weiterhin finanzieren können? Als Experte für Heizungsanlagen liegt es mir am Herzen, dass wir auch im nächsten Winter ein gemütliches Zuhause haben.

1. Setzen Sie auf erneuerbare Energien

Sie besitzen ein älteres Heizsystem, das in die Jahre gekommen ist und

dadurch viel Energie verbraucht. Finden Sie das passende Heizsystem,

welches Ihnen über die nächsten Jahre effizient, sparsam und nachhaltig wohlige Wärme und warmes Wasser spendet!

Mit einer neuen Heizanlage sparen Sie bis zu 50 % Energiekosten. Außerdem können Sie aktuell bis zu 50 % Förderung für eine neue Heizungsanlage bekommen, wenn Sie auf erneuerbare Energien umrüsten.

2. Optimieren Sie Ihr Heizsystem

Sie können mit einer Hocheffizienzpumpe und einem hydraulischen Abgleich Ihr Heizsystem ergänzen.

3. Regelmäßige Wartung der Wärmeerzeuger

Die Wartung Ihrer Wärmeerzeuger ist sehr wichtig, damit diese einwandfrei funktionieren. Nur wenn diese richtig eingestellt ist, funktioniert die Verwendung optimal. Deshalb lassen Sie Ihre Wärmeerzeuger regelmäßig warten.

4. Eigenen Strom produzieren mit der Brennstoffzelle

Ihre Heizungsanlage kann um eine Brennstoffzelle erweitert werden. So können Sie Ihren eigenen Strom für Warmwasser und das Betreiben Ihrer Heizungsanlage produzieren und sparen dadurch bis zu 6000 kwh/Jahr an Ihren Stromkosten.

5. Gerüstet sein für den nächsten Winter

  • Wenn Sie Ihre Heizungsanlage weiterhin nutzen, könnten Sie Ihre Ventile tauschen, damit eine konstante Temperatur geschaffen wird.
  • Entlüften Sie alle Heizkörper vor der nächsten Heizperiode.
  • Mit nur einem Grad Zimmertemperatur weniger, sparen Sie schon 6 % an Energie ein.

Vorausschauend kann man leider zum jetzigen Zeitpunkt keine Prognose geben wie hoch die Energiepreise noch steigen werden.

Weitere Tipps zum Heizkosten sparen gibt auch die Verbraucherzentrale

Mit der richtigen Anwendung können Sie auch Ihr Zuhause warmhalten, ohne unnötige Energie zu verschwenden.

Für weitere Informationen rund um die Heiztechnik kontaktieren Sie unser Team gerne! 

]]>
https://schuth-haustechnik.de/blog/5-tipps-wie-sie-heizkosten-senken-koennen/feed/ 5 https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico
Zukunftsweisende Brennstoffzellenheizung überzeugt in mehrfacher Hinsicht https://schuth-haustechnik.de/blog/brennstoffzellenheizung-ueberzeugt/ https://schuth-haustechnik.de/blog/brennstoffzellenheizung-ueberzeugt/#comments Sat, 25 Feb 2023 15:46:00 +0000 Technik https://schuth-haustechnik.de/blog/brennstoffzellenheizung-ueberzeugt/ Weiterlesen

]]>
Die aktuelle Entwicklung auf dem Energiemarkt führt bei Mietern und Hausbesitzern gleichermaßen zu Unzufriedenheit. Neben den Kosten zur häuslichen Wärmeversorgung geht der Preis für elektrischen Strom scheinbar ungebremst nach oben. Warum sich die Investition in eine Brennstoffzellenheizung deshalb durchaus lohnen kann, beweist Familie Kimmel aus Sankt Sebastian am Mittelrhein. In ihrem Wohnhaus wurde das Modell eLecta 300 von Remeha installiert.

Energetische Sanierung nach 24 Jahren

Das Gebäude von Martina und Uwe Kimmel wurde 1998 in zweischaliger Massivbauweise errichtet. Eine erste energetische Überholung war nach nunmehr 24 Jahren Nutzung aus ihrer Sicht notwendig. „Wenn die Erwärmung des Hauses schon nicht zu 100 % CO2-neutral funktioniert, dann möchten wir wenigstens auf dem aktuellsten Stand der Technik sein“, so die Rheinländer wörtlich.Ihr kompaktes Wohnhaus im beschaulichen Rheindorf Sankt Sebastian ist zweigeschossig und voll unterkellert. Etwa 180 m2 Wohnfläche und weitere 90 m2 Nutzfläche stehen dem Ehepaar auf einem schönen Grundstück zur Verfügung – Rheinblick inklusive. Nachdem der atmosphärische Gaskessel über die Jahre hinweg immer wieder Probleme bereitet hatte, entschlossen sich die Betreiber zum Einsatz einer gasbetriebenen Brennstoffzellenheizung.

Heizung 300x200

Uwe Kimmel beschäftigte sich schon seit geraumer Zeit mit einer zeitgemäßen Alternative zur herkömmlichen Heizungstechnik. Er recherchierte im Internet und vereinbarte dann mit seinem langjährigen Heizungsbaufachbetrieb einen Beratungstermin. Martina Kimmel erinnert sich: „Statt wieder eine konventionelle Heizungsanlage zu installieren, hatten wir den Wunsch nach einem energieeffizienten System, das gleichermaßen Wärme wie Strom erzeugen kann. Da wir bereits gute Erfahrungen mit unserer Heizungsbaufirma Schuth sammeln konnten, haben wir diese zurate gezogen.“ Inhaber Achim Schuth ist nicht nur Energieberater, Schornsteinfegermeister und Meister für Zentralheizungs- und Lüftungsbau, sondern auch seit vielen Jahren Remeha VIP- Partner; also dahingehend sicherlich ein kompetenter Ansprechpartner. Bereits im ersten Gespräch kam man zu dem Schluss, die Investitionssumme zu definieren und die aktuelle Fördersituation genau zu ermitteln. Mit der BEN- Tec GmbH aus dem westfälischen Rheine nahm Schuth umgehend einen weiteren Beratungsprofi mit ins Boot, der sich auf die energetische Nutzung von Wasserstoff und die entsprechenden Förderprogramme spezialisiert hat.

Alternative Technologie

Schließlich fiel die Wahl auf eine Brennstoffzelle aus dem Hause Remeha vom Typ eLecta 300 – wie gewünscht ein Wärme- und ein Stromerzeuger. Der Vorteil gegenüber einem BHKW (Blockheizkraftwerk) mit ähnlichen Fähigkeiten liegt in der direkten Energieumwandlung. Während das BHKW einen Motor für die Wärme- und Stromproduktion verwendet, nutzt die Brennstoffzelle einen rein elektro-chemischen Prozess für die Bereitstellung dieser Energieformen. Dadurch laufen die Geräte auf Erdgasbasis nahezu geräuschlos und mit einem sehr geringen CO2-Ausstoß, der bis zu 50 % niedriger ist als konventioneller Erzeugung gleicher Wärme- und Strommengen. Damit gilt die Technologie aktuell als leiseste und effizienteste Form, um aus Erdgas Strom und Wärme zu erzeugen.

Das funktioniert so: Brennstoffzellenheizgeräte wandeln mithilfe eines Reformers Erdgas in reinen Wasserstoff und CO2 um. Der gewonnene Wasserstoff reagiert dann mit zugeführtem Sauerstoff aus der Luft in einer umgekehrten Elektrolyse zu Wasser. Der Vorgang wird auch als „kalte Verbrennung“ bezeichnet. Man unterscheidet zwei Varianten: die Festoxid-Brennstoffzelle (SOFC) mit

Keramik-Membran für Hochtemperaturbereich von 650 bis 1.000 °C und die Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle (PEM) mit einer Membran aus Kunststoff für den Niedrigtemperaturbereich von 70 bis 90 °C.

Brennstoffzelle – mehr als Wärme

Das System eLecta 300 besteht neben dem Brennstoffzellen-Modul aus einem 300-Liter- Pufferspeicher und einem Gas-Brennwertgerät,

den das als Spitzenlastkessel fungiert. Es hat eine modulierende Nennwärmeleistung von 4,8 bis 20kW und ist mit der Hydraulikeinheit im Puffervorbau zu finden. Die Warmwasserbereitung erfolgt über ein Frischwassermodul mit einer Leistung von 240 Litern in zehn Minuten (45 °C). Die Bereitstellung erfolgt direkt aus dem Pufferspeicher, der ein Volumen von 300 Litern aufweist. Damit ist das eLecta 300 optimal für den Einsatz in Ein- und Zweifamilienhäusern geeignet.

Das Brennstoffzellen-Modul selbst ist aus einer PEMFC (Polymerelektrolytmembran) gefertigt. Damit ist es möglich, eine Ausgangsleistung von 750W elektrisch und 1.100W thermisch zu erzeugen. Der elektrische Wirkungsgrad liegt bei über 35 %. Der Gesamtwirkungsgrad der Brennstoffzellenheizung liegt bei 95 %. Neben der innovativen Hardware punktet die eLecta 300 von Remeha durch eine neue Touchscreen- Bedieneinheit inklusive Energiemanagement, das auf die drei Komponenten (Brennstoffzelle, Brennwertgerät und Frischwassermodul) abgestimmt ist.

Leise, effizient und förderfähig

Im Energiemanagement der eLecta 300 hat nach Möglichkeit ein 24-stündiger Dauerbetrieb der Brennstoffzelle oberste Priorität. Je nach Wärmeanforderung schaltet darüber hinaus das integrierte Gas-Brennwertgerät zu oder ab. Es fördert die erzeugte Wärmeenergie direkt in den Heizkreis oder in den Pufferspeicher, während die Brennstoffzelle ausschließlich den Puffer belädt, um so auf eine durchgehend hohe Laufzeit zu kommen. Bei den hier vorhandenen zwei Heizkreisen kann somit immer die optimale Kombination im System gesteuert werden. Als Wartungsintervall wird für die Brennstoffzelle vom Hersteller ein Zeitraum von fünf Jahren angegeben. Nach dieser Zeit müssen im wesentlichen nur Filter gewechselt werden. Alle zehn Jahre ist zudem ein Austausch von Sensoren fällig.

Energieeffizienz und Bedienfreundlichkeit stehen nicht allein im Fokus der Anlage. Sie ist außerdem förderfähig: „Mit den Fördermaßnahmen der BAFA (Bundesamt für Ausfuhrkontrolle) sowie der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) kommt die Brennstoffzellenheizung in die Preisregion einer guten Wärmepumpe“, erläutert Handwerksmeister Norbert Portugall. Er ist der Projektleiter bei Schuth und als zertifizierten Systempartner für die Montage und Inbetriebnahme der Remeha eLecta 300 verantwortlich. Weiter: „Die Abmessungen der kompletten Geräteeinheit sind mit 1.840mm Höhe, 1.060 mm Tiefe und 1.410 mm Breite sehr kompakt. Das gewährleistete eine problemlose Montage im knapp bemessenen Heizraum mit etwa 3,8 m2 Grundfläche. Durch die mehrteilige Modulbauweise ließ sich das Gerät problemlos ins Gebäude einbringen.“

Heizung2 300x200
Heizung3 200x300

Fazit der Betreiber: Ein Gewinn für uns und die Umwelt

Die Eheleute Kimmel sind von der Remeha eLecta 300 begeistert. Die Brennstoffzellenheizung arbeitet zuverlässig, effizient und nahezu geräuschlos. Die Betriebsstunden lagen im Zeitraum von der Inbetriebnahme seit dem Februar 2022 bereits eindeutig im idealen Bereich, der Stromverbrauch minimierte sich in der Konsequenz spürbar. Neben der guten CO2– Bilanz freut sich Familie Kimmel aus Sankt Sebastian über dauerhaft geringe Energiekosten und weitere Zuschüsse. Dazu noch einmal die

Betreiberin wörtlich: „Auch der Energieversorger ließ sich nicht lumpen und gewährte zusätzliche 600 € Bonus. Ein Gewinn für den Geldbeutel und die Umwelt ist die Brennstoffzelle allemal.“

Bautafel

  • Objekt: Energetische Sanierung eines Wohnhauses am Rhein
  • Betreiber: Martina & Uwe Kimmel 56220 Sankt Sebastian
  • Gebäude-Baujahr: 1998
  • Sanierung / Erneuerung: 2022
  • Montage / Fachbetrieb: Heizung Sanitär Schuth 56070 Koblenz www.schuth-haustechnik.de
  • Energieberatung & Fachplanung: BEN-Tec GmbH 48432 Rheine www.ben-tec.com
  • Komponenten der Heizungsanlage: Brennstoffzelle eLecta 300 inklusive Pufferspeicher und Gas-Brennwertgerät
  • Hersteller: Remeha GmbH 48282 Emsdetten www.remeha.de

Infokästen

Was kostet eine Brennstoffzelle?

Remeha rechnet etwa mit Kosten in Höhe von 30.000 bis 31.000 Euro inkl. Montage im Gebäude. Davon gehen für den Käufer 11.200 Euro Förderung ab, die die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gewährt. Aktuell wird die Brennstoffzelle aufgrund der staatlichen Unterstützung nicht wesentlich teurer als eine geothermische Wärmepumpe.

Das KfW-Programm 433 regelt den Zuschuss für Brennstoffzellen in den Leistungsklassen von 0,25 bis 5,0 kW elektrische Leistung; sowohl für neue als auch bestehende Wohn- (bis zu 2 WE) und Nichtwohngebäude. Das betrifft das Brennstoffzellengerät selbst, den Einbau, die Servicegarantie in den ersten zehn Jahren und das Honorar des Energieberaters. Zudem ist es gleichgültig, ob es sich um Privatpersonen, Wohnungseigentümer-Gemeinschaften, Kommunen, Energieversorger oder um Contracting-Anbieter handelt. (ca. 850 Zeichen)

Erdgas und die Alternativen

Mit der hier eingesetzten Brennstoffzelle wird aus dem Energieträger Erdgas durch Dampfreformierung Wasserstoff hergestellt. Das Verfahren ist zwar kostengünstig und effizient, es erzeugt allerdings auch Kohlendioxid. Ein Ende der gasbefeuerten Gebäudebeheizung ist nach Meinung vieler Branchenexperten auch deshalb noch nicht in Sicht. Zudem bleiben Erd- und Flüssiggas als Energieträger weiterhin interessant, weil sie leicht zu speichern und gut zu transportieren sind. Nachhaltige Alternativen wie Wasserstoff, Biogas und Synthesegas gibt es bereits jetzt. Wasserstoff spielt dabei sowohl in der Industrie als auch in der Mobilität eine immer wichtigere Rolle, denn bei der Erzeugung und Verbrennung wird kein CO2 freigesetzt. Wasserstoff und andere Gasarten können problemlos gespeichert werden und das vorhandene Erdgasnetz lässt sich für den Transport nutzen. Gasförmige Lösungen, einschließlich Wasserstoff, werden sowohl in neuen als auch in bestehenden Gebäuden für die Nutzung der Brennstoffzelle zum Einsatz kommen.

Quelle:Pressebüro Dieter Last (Holmerdieck 13, 49448 Lemförde)

Tel.: 05443 – 9985310

E-Mail: info@last-pr.de, Internet: www.last-pr.de Facebook: last.pressebuero, Twitter: LastPressebuero

]]>
https://schuth-haustechnik.de/blog/brennstoffzellenheizung-ueberzeugt/feed/ 0 https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico
Die Entwicklung unseres Ehren-Kodex' https://schuth-haustechnik.de/blog/entwicklung-unseres-ehren-kodex/ https://schuth-haustechnik.de/blog/entwicklung-unseres-ehren-kodex/#comments Wed, 18 Jan 2023 17:23:00 +0000 https://schuth-haustechnik.de/blog/entwicklung-unseres-ehren-kodex/ Weiterlesen

]]>
Als Arbeitgeber legt die Firma Schuth Haustechnik sehr viel Wert auf eine gute Zusammenarbeit im Team und darauf, dass sich alle Mitarbeiter wohlfühlen und sich gegenseitig respektvoll behandeln. Ein Ehrenkodex soll uns helfen, dass unsere Mitarbeiter zufrieden und motiviert sind. Damit gewährleisten wir besten Service dem Kunden gegenüber.

Wir möchten, dass unsere Kunden begeistert sind …

“Unsere Kunden sollen nicht einfach nur zufrieden mit uns sein, sie sollen BEGEISTERT von mir un der Firma Schuth sein. Ich bin die Visitenkarte des Unternehmens und repräsentiere dieses. Auch unsere Mitarbeiter und deren Partner, die Auszubildenden, der Chef, unsere Lieferanten und auch andere Geschäftspartner sollen unsere großartige Energie spüren.”, sagt Achim Schuth.

Aus diesem Grund haben wir im Sommer 2021, gemeinsam mit Raphael Stenzhorn unseren Ehren-Kodex entwickelt.

Entwicklung des Ehren-Kodex’

Während eines 1-Tages-Workshops in den Räumen von Raphael Stenzhorn haben wir mit allen Mitarbeitern gemeinsam erarbeitet was uns wichtig ist. Wir schreiben hier aus der Sicht jedes einzelnen Mitarbeiters.

  1. Ganz oben auf der Liste steht die Teamfähigkeit. “Ich helfe meinen Kollegen gerne und biete ihnen meine bestmögliche Unterstützung an. Ich versetze mich in seine Situation und versuche ihn bestmöglich zu verstehen und zu unterstützen.”
  2. Kommunikation und Klarheit sind so wertvoll, damit es keine Missverständnisse mehr gibt.
  3. “Die Loyalität zum Unternehmen lebe ich, denn nur wenn es dem gesamten Betrieb gut geht, geht es jedem Einzelnen von uns auch gut.”
  4. “Ich trage mit die Verantwortung dafür, dass die Kunden begeistert sind und wir weitere Aufträge erhalten, die wir brauchen, damit Wachstum möglich ist.”
  5. “Ich möchte gerne die Verantwortung für meinen Arbeitsbereich übernehmen. Eigenverantwortliches Handeln bedeutet, dass ich ein großes Vertrauen meines Chefs genieße. Er traut mir alles zu.”
  6. Respekt und Ehrlichkeit den Kollegen und allen Geschäftspartnern gegenüber sind für mich selbstverständlich.”
  7. “Und natürlich möchte ich Spaß an der Arbeit haben und trage mit allem was ich zu geben habe, dazu bei, dass ein gutes Arbeitsklima herrscht. Ich frage mich selbst, was ich dafür tun kann ohne in die Erwartungshaltung zu gehen, dass ein anderer das schon tun wird.”

Wer gibt, gewinnt!

Diesen Ehren-Kodex haben wir uns groß auf Tafeln geschrieben, die wir tagtäglich im Unternehmen sehen und daran erinnert werden. Dies hilft uns, dass jeder einzelne Mitarbeiter sich diese Punkte zu Nutze macht.

Der Workshop ist bei den Mitarbeitern sehr gut angekommen. Auch wenn dieser an einem Samstag stattgefunden hat, so waren doch alle Mitarbeiter bester Laune. Natürlich haben dazu auch das gemeinsame Grillen und Essen beigetragen. 

]]>
https://schuth-haustechnik.de/blog/entwicklung-unseres-ehren-kodex/feed/ 0 https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico
"Attraktiver Arbeitgeber Rheinland-Pfalz" Die Preisverleihung https://schuth-haustechnik.de/blog/attraktiver-arbeitgeber/ https://schuth-haustechnik.de/blog/attraktiver-arbeitgeber/#comments Tue, 30 Nov 2021 20:44:00 +0000 Unternehmen https://schuth-haustechnik.de/blog/attraktiver-arbeitgeber/ Weiterlesen

]]>
Ich kann es immer noch kaum glauben. Ich wurde von der Handwerkskammer Koblenz, der Investitions- und Strukturbank Mainz und dem Bundesministerium für Wirtschaft Rheinland-Pfalz zum „Attraktiven Arbeitgeber Rheinland-Pfalz“ nominiert.

Am Montag, 29.11.2021, fand die Preisverleihung bei der ISB statt.

Die Auswahlkriterien für die Auszeichnung waren:

  • Zukunftsfähigkeit
  • Innovationsgehalt und Kreativität
  • Motivation, Zielsetzung & Nachhaltigkeit
  • Übertragbarkeit / Eignung für den Mittelstand
  • Umsetzung in der Praxis
  • Werteorientierung

Ich bin unglaublich stolz auf das, was ich mit meinem Unternehmen geschafft habe, vor allem die Motivation der Mitarbeiter liegt mir am Herzen. Aus diesem Grund tue ich alles, von der Digitalisierung bis hin zur Online-Präsenz, um als moderner Arbeitgeber Vorbild zu sein.

Nachfolgend ein paar Eindrücke der Preisverleihung. Vielen Dank an Stephan Mallmann, ProTransform, für seine Unterstützung als Business Coach und bei der Preisverleihung! Ebenso Dankeschön für die fotografische Begleitung des Events an Karina Schuh Photography.

Ein herzliches Dankeschön auch an meine Partnerin, Alexandra Christoph, die mich und mein Unternehmen voll unterstützt.

]]>
https://schuth-haustechnik.de/blog/attraktiver-arbeitgeber/feed/ 4 https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico
Das Ziel ist Wachstum - Schuth Haustechnik https://schuth-haustechnik.de/blog/das-ziel-ist-wachstum/ https://schuth-haustechnik.de/blog/das-ziel-ist-wachstum/#comments Wed, 15 Sep 2021 14:50:00 +0000 Presse https://schuth-haustechnik.de/blog/das-ziel-ist-wachstum/ Weiterlesen

]]>
Wir sind sehr stolz auf diesen Auszug in der Rheinzeitung.

Jetzt den Artikel lesen.

Das Ziel ist Wachstum 1536x2048


]]>
https://schuth-haustechnik.de/blog/das-ziel-ist-wachstum/feed/ 0 https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico
Von L-Gas auf H-Gas https://schuth-haustechnik.de/blog/von-l-gas-auf-h-gas/ https://schuth-haustechnik.de/blog/von-l-gas-auf-h-gas/#comments Thu, 25 Mar 2021 18:30:00 +0000 Unternehmen https://schuth-haustechnik.de/blog/von-l-gas-auf-h-gas/ Weiterlesen

]]>
Wussten Sie, dass das L-Gas, mit dem Sie im Moment heizen, knapp wird? Aus diesem Grund ist es notwendig, dass alle erdgasbetriebenen Haushalte und Unternehmen, die mit Erdgas heizen oder Erdgasherde nutzen, von L-Gas auf H-Gas umgestellt werden.

Warum muss das Gas umgestellt werden?

Das Erdgas, mit dem Sie im Moment versorgt sind, kommt aus den Niederlanden. Dort neigen sich die Ressourcen langsam dem Ende. Es muss durch Gas aus Norwegen und Russland umgestellt werden. Das Gas aus den Niederlanden (L-Gas – low energy) hat einen geringen Energiegehalt. Das Gas aus Norwegen und Russland (H-Gas – high energy) hat einen hohen Energiegehalt.

Aus diesem Grund müssen alle Erdgasgeräte an das H-Gas angepasst und umgestellt werden, damit sie sicher betrieben werden können. Diese Umstellung hat schon 2015 in Deutschland begonnen. Ab sofort wird die Erdgasversorgung im Rheinland angepasst.

flame 580342 1280 1

Wie können Sie die Umstellung rechtzeitig veranlassen?

Als Unternehmen für Heizungsbau begleiten wir Sie gern bei der Umstellung und beraten Sie. Die Mitarbeiter des Netzbetreibers prüfen Ihre aktuelle Anlage, ob eine Umstellung problemlos möglich ist, so dass Sie H-Gas für Ihre Anlage nutzen können.

Nach Begutachtung werden die Geräte bei Bedarf durch einen konzessionierten Fachhandwerker angepasst.

Eventuell kann es sogar sein, dass Sie ein ganz neues Heizsystem benötigen. In diesem Fall zeigen wir Ihnen, welche Heizsysteme für Sie in Frage kommen und können Ihnen von der Beratung über die Installation bis zur Wartung einen Rundum Service anbieten.

Wir lassen Sie nicht im Regen stehen melden Sie sich bei uns unter 0261/804621 oder info@schuth-haustechnik.de.

Fragen Sie uns nach aktuellen Förderungen und Finanzierungsmöglichkeiten !

Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit dem Team der Firma Schuth!

Hier finden Sie nähere Informationen zur Erdgasumstellung.


]]>
https://schuth-haustechnik.de/blog/von-l-gas-auf-h-gas/feed/ 0 https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico https://schuth-haustechnik.de/favicon.ico